Stundenhotel in frankfurt, geruchsfetisch
„Auf mich und meine Gefühle hast DU nie Rücksicht genommen, das war DIR in DEINER Herrlichkeit wohl zu profan!” Anfangs hatte ER Freude daran empfunden ihren inszenierten Liebesspielen zuzuschauen, dann aber war sie schleichend in ihrer weichen, einfältigen, unterwürfigen Art zu SEINER Favoritin geworden. Sie hatte es gehasst, wenn ER ihre dicken, weichen Titten gefickt und sie IHN selig angegrinst hatte, wenn ER ihr SEIN Sperma mitten ins Gesicht spritzte. Aus diesem Grund hatte sie damals den Plan mit der Versuchung entwickelt, wenngleich dessen Durchführung von den Geschichtsschreibern völlig verdreht niedergelegt worden war. Es war ein Heidenspaß gewesen, dabei zuzuschauen, wie ER ihr äußerst brutal die Rippe herausriss und Adam schuf. Sie dachte, dass sie nun wieder SEINE Nummer Eins würde, aber - weit gefehlt. Es hatte zwar eine Zeit lang wieder mäßig funktioniert, aber ER reagierte SICH in den kommenden Monaten nur noch sexuell an ihr ab, benutzte sie nur um SEINEN Überdruck in ihr loszuwerden. „Ist es ein Wunder, dass die neuen Menschen, die sich aus Adam und Eva entwickelten, heutzutage genauso verdreht sind wie ER?”, konstatierte sie. Und ER soll angeblich Himmel und Erde erschaffen haben?! Lächerlich! Es war von den Geschichtenerzählern und später von den Schreibern und Chronisten alles so verändert worden, dass ER im besten Licht da stand, Adam und Eva das Maß aller Dinge waren und sie das abgrundtief Böse darstellte. Maximilian pütz.
„Da ist doch noch alles drin?” „Ja. Das ist voll geil zu wissen wenn mir jemand zusieht.” „Gefallen dir meine dicken Titten?” dabei hob sie mit ihrer Hand eine Brust an. „Sabby schmeckt geil, was Papa!” hörte ich eine Stimme über mir. Wir hatten bis Semesterbeginn noch eine geile Zeit zusammen und ich freue mich auf die kommenden Wochenenden wenn die zwei mich wieder besuchen. 54 Anhänger. Beide Mädchen wollten sich zuerst einmal frisch machen, wobei sie ihr bestandenes Abitur mit Sekt begossen. Der Sekt zeigte nach kurzer Zeit eine sehr starke Wirkung, so dass es irgendwann passierte, dass beide Mädels gleichzeitig in die Dusche steigen wollten. Hierbei berührten sich ihre nackten Körper und beide schreckten zurück. Lachend sagte Sabrina: ”He, ich wollte doch gerade schnell duschen! Aber wir waren gleich schnell. Lass uns doch einfach zusammen duschen.” Anna wurde knallrot, wollte aber nicht wieder negativ auffallen. Auch der Sekt hatte ihre Hemmschwelle deutlich gesenkt. Stundenhotel in frankfurt.Sie entwickelte sich immer mehr zur alten, lieblosen Nadine, die mich unentwegt gängelte. Diesen Part hatte Nadine für sich vereinnahmt.
Sie haben den Artikel gelesen "Seitensprung von frauen"